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Hund

Der Hund erleichtert die Kontaktaufnahme und wird zum Beispiel eingesetzt bei:

  • Vereinsamung

  • Gefühlsverarmung

  • Langweile und Unterforderung

  • fehlendem Körperkontakt

  • ebenso bei Menschen mit Demenz.

Der Hund wirkt motivierend und aktivierend.
Er fördert die Aufmerksamkeit und kann das Gedächnistraining positiv unterstützen. Der Umgang mit dem Hund unterstützt die Bewegungsfreude und somit das Training von Muskeln und Gelenken.
Gerade bei Menschen mit starker Rückzugstendenz hat der Hund die Funktion eines Brückenbauers zwischen Klient und Therapeut.
Hunde können auch sehr gut von bestehenden Problemen und Beschwerden ablenken.
Unser Therapiehund Paula wird ebenfalls in der ergotherapeutischen Behandlung bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt.